Hier erfahren Sie etwas über unsere Methoden, Workshopformate und Haltungen.
Unser Instrumentarium ist vielfältig. Und wirkungsvoll.
Erprobte Formate für interdisziplinäre Zusammenarbeit
Zukunft
“Die Zukunft ist kein Ort zu dem wir gehen, sondern eine Idee in unserem heutigen Bewusstsein. Etwas, das wir erschaffen und das uns dabei verwandelt."
Stephen Grosz
Psychologe
1. Schritt
Rucksackanalyse
Wir schauen in unseren "Rucksack" nach Ressourcen und Ballast. Was uns nützlich sein könnte, nehmen wir gedanklich mit.
2. Schritt
Gemeinsame Landkarte
Wir legen uns eine gemeinsame (integrale) Landkarte für den geplanten Entwicklungsweg zurecht und definieren ein Ziel.
Die speziellen Informationen in unserer Landkarte machen einen Unterschied.
3. Schritt
Etappe 1
Wir gehen die erste Etappe gemeinsam und machen unsere Erfahrungen.
Danach prüfen wir unseren Rucksack, schauen wieder auf die Karte und gehen die nächste Etappe.
Wie wir arbeiten
4 Schritte
Jedes Projekt ist anders. Vier wesentliche Schritte ermöglichen einen guten Start in ein gemeinsames Projekt. Egal, ob es um eine einzelne Veranstaltung oder um einen großen Veränderungsprozess geht.
1. Schritt
Auftragsklärung & Initialberatung
Wir beginnen die gemeinsame Arbeit mit der Auftragsklärung und Initialberatung. Dabei stecken wir die Ziele und die Rahmenbedingungen ab. Es erfolgt ein erster Abgleich der "Denkwelten", in denen wir jeweils unterwegs sind.
2. Schritt
Pilotgruppe
Die Pilotgruppe ist unser Mittel der Wahl, um eine möglichst unverschleierten Blick auf das Vorhaben zu werfen. Die Pilotgruppe erkundet nicht nur den Weg für alle anderen, sie macht sich selbst dabei zum Untersuchungsgegenstand. Act und reflect ist eines der Prinzipien, die wir dabei anwenden. Steht das Konzept, gehen wir gemeinsam an die Umsetzung in einer größeren Gruppe.
Das so genannte Integrale Modell dient uns dabei als eine Art Landkarte, auf der wir die geplanten Entwicklungsschritte in einen größeren Kontext einordnen können. Jetzt wird das "big picture" sichtbar und wir können ein gemeinsames Zielbild entwickeln und herausfinden welche Kompetenzen zukünftig benötigt werden.
3. Schritt
Großgruppe/ Gesamtorganisation
Groß ist relativ. Von 30 bis 300 Personen oder mehr. Jetzt gehen alle den Weg, den die Pilotgruppe vorgegangen ist, machen ihre Erfahrungen und gewinnen ihre Einsichten.
Jetzt sind neue Lösungen möglich, die von allen mitgetragen werden. Manchmal entspricht die Großgruppe der Gesamtorganisation. Oft aber nicht. Dann sind andere Schritte sinnvoll, um alle Menschen einzubinden. Das können mehrere kleine Workshops oder ganze Ausbildungskonzepte sein.
4. Schritt
Reflexion
"Act and Reflect" ist eines unserer Prinzipien. Wir glauben fest daran, dass es nach jeder gößeren Aktion eine Reflexionsphase braucht, um die gemachten Erfahrunge zu integrieren und etwas zu lernen. Organisationen, die das beherrschen, machen weniger Fehler und erreichen Ziele schneller. Auch wenn es am Anfang etwas mehr Zeit kostet.
Hier erfahren Sie etwas über unsere Philosophie
Wir geben Impulse. Die Schritte machen Sie.
Zusammenarbeit organisieren, Entwicklung ermöglichen
Facilitation – die Kunst gelungener Gastgeberschaft
= das Ermöglichen kooperativer, innovativer und effektiver Arbeit einer Gruppe.
Als Facilitatoren gestalten und führen wir den Prozess, um eine Gruppe auf dem Weg zu ihren Zielen zu unterstützen, während wir selbst neutral gegenüber Inhalten bleiben. Der Facilitator hat die Rolle, es Teilnehmern zu ermöglichen, Verantwortung zu übernehmen und selbst zu Ergebnissen hinzuführen.
Facilitation ist genial. Facilitation ist auch …
- eine Denkschule und ein Werkzeugkasten.
- ein Set aus Grundannahmen, Prinzipien und Methoden.
- eine Bezeichnung für Prozessbegleitung und Potenzialentfaltung.
- die Idee, die kollektive Intelligenz eine Organismus bzw. eines Systems zu entfachen.
Methoden & Handwerk.
Action Planning, Appreciative Inquiry, Business Model Canvas, Dynamic Facilitation, Leadership Intelligence, Open Space Technology, Persönlichkeitsprofilanalyse, Real Time Strategic Change, Systemaufstellung, The Circle Way, World Café und die Zukunftskonferenz sind die Wesentlichsten.
Doch Methoden sind nicht alles. Sie zählen zum Handlungswissen. Die Haltung, mit der wir die Dinge tun, ist für uns noch wichtiger. Wir nennen das auch Haltungswissen.
Haltung & Integration in den Alltag.
- Jeder Mensch führt isch selbst in voller Autonomie.
- Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
- Nichtwissen ist meine Ressource. Fragen sind mein Potential.
- Das Denken bestimmt das Handeln.
- Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, wird mehr.
- …
- Veränderung ist an erster Stelle Selbstveränderung.
Diese Grundannahmen leiten unser Handeln und bestimmen mit über den gemeinsamen Erfolg, jeden Tag.
Diese Leitsätze gibt’s übrigens auch als "Facilitative Thinking Karten" im Shop der Kommunikationslotsen.
Training
= die Übung von Prozessen mit einem bestimmten Ziel, z.B. Leistungssteigerung.
Trainingseffekte entstehen durch das wiederholte Verarbeiten von Reizen körperlicher, emotionaler, geistiger oder seelischer Art. Wir machen Übungseinheiten zur Integration und schaffen Referenzerfahrungen. Wenn Sie erkennen und verstehen, welchen Sinn und Zweck die Übung hat, werden Sie auch Meister darin.
Ideen & Impulse
= die Kraft von außen, die emotionale, mentale und spirituelle Entwicklung antreibt.
Für eine kraftvolle Verstärkung oder Entwicklung des eigenen Potenzials. Wenn der eigene Akku leer scheint oder die Umgebungsbedingungen einen Impuls von innen nicht zulassen. Damit Sie sich Veränderungen und Entscheidungen mit der nötigen Kraft stellen können und dabei auch die Freude leben können.
Coaching – Auf Zeit zu zweit
= professionelle Begleitung in Spannungsfeldern, z.B. im Berufs- und Privatleben hin zu definierten, angestrebten Leistungen.
Im Coaching werden erprobte Techniken zur Selbstreflexion, Ressourcen-Aktivierung und Zielerreichung eingesetzt. Vor allem bei beruflichen und privaten Konfliktsituationen angesagt, aber auch flankierend zum nächsten Karriereschritt oder bei ersten Anzeichen eines Burnout-Syndroms.
Selbstführung, Führung, Management
= Potenziale in Menschen, Prozessen und Märkten fördern.
Wer führen will, braucht Übersicht. Ob Sie sich selbst durch eine Phase steuern wollen oder einen ganzen Verantwortungsbereich. Zur Klärung und Ausrichtung gibt es erprobte Techniken und Methoden.
Michaela & Stefan Fischer
MS CoCreation GmbH & Co. KG
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97074 Würzburg
///phänomenal.schritt.freudig
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